Referenzen

Unsere fachliche Expertise umfasst eine große fachliche Bandbreite und speist sich wesentlich aus der jahrelangen Expertise und Beratungserfahrung unserer Mitarbeitern am Zentrum für nachhaltige Energiesysteme Energiesysteme (ZNES, Europa-Universität und Hochschule Flensburg) aus einer Vielzahl von durchgeführten Projekten. Insbesondere zu den Themengebieten des Klimaschutzes, der Energiewirtschaft, der Förderung und Integration erneuerbarer Energiequellen in Energiesysteme sowie der Beratung von Politik und Verwaltung auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene existieren umfassende Erfahrungen und über 250 intensive Kooperationskontakte in Wissenschaft und Praxis.

Themenbereiche, auf deren Expertise von Seiten der SCS Hohmeyer|Partner zurückgegriffen werden kann, sind:

  • Erstellung von integrierten Klimaschutzkonzepten (Ziel CO2-Neutralität)
  • Praktische Umsetzung von Klimaschutzvorhaben
  • Begleitung partizipativer Prozesse in Kommunen und Unternehmen
  • 100% regenerative Energiesysteme
  • Fundierte Analysen des Energiemarktes
  • Modellierung von Strommarktsystemen (Open Source)
  • Entwicklungspfade des deutschen Elektrizitätssystems
  • Berechnung von Strompreisszenarien
  • Sozial-ökologische, technische und ökonomische Modellierung von Entwicklungspfaden der Energiewende
  • Klimawandel und Energie (IPCC-Report)
  • Regionalwirtschaftliche Analysen
  • Analyse externer Kosten von Energiesystemen
  • Entwicklung und Evaluierung energie- und umweltpolitischer Maßnahmen
  • Technische Analysen in den Bereichen Windenergie, Solarenergie, Bioenergie, konventionelle Kraftwerkstechnik, Netzausbau und Steuerung, thermische und chemische Speicher für Energie

Die im Folgenden gelisteten Projekte sind vor der Gründung der SCS Hohmeyer|Partner GmbH am Zentrum für nachhaltige Energiesysteme (ZNES, Europa-Universität und Hochschule Flensburg) durchgeführt worden. SCS Hohmeyer|Partner ist eine Ausgründung von aktuellen und ehemaligen wissenschaftlichen Mitarbeitern des ZNES um Prof. Dr. Olav Hohmeyer, die an den genannten Projekten mitgearbeitet haben. Durch diese intensive Verflechtung kann von Seiten der SCS Hohmeyer|Partner auf das gesamte Erfahrungsspektrum des ZNES zurückgegriffen werden.

(siehe auch www.uni-flensburg.de/eum/forschung)

Schlüsselakteure bewegen kommunalen Klimaschutz (bis 2018)

  • Ziel des Projektes ist es, anhand von Fallstudien in unterschiedlichen Kommunen aufzuzeigen, wie Schlüsselakteure für den lokalen Klimaschutz durch die PraktikerInnen vor Ort (z.B. durch KlimaschutzmanagerInnen) identifiziert, aktiviert und motiviert werden können.
  • Entwicklung einer Methodik zur Findung und Einbindung von Schlüsselakteuren: Interviews, Workshops
  • www.schluesselakteure.de
  • Hintergrundpapier zum Thema „Schlüsselakteure“ (PDF)

BuergEN: Perspektiven der Bürgerbeteiligung an der Energiewende unter Berücksichtigung von Verteilungsfragen (bis 2017)

OpenMod.sh: Open Source Energie-Modell Schleswig-Holstein (bis 2017)

  • Entwicklung eines quelloffenes Energie-Modell (openMod.sh) für Schleswig-Holstein, das die Sektoren Strom, Wärme und Gas berücksichtigt.
  •  Simulation der Einspeisung der dargebotsabhängigen Stromerzeugungsanlagen (Wind, PV und Laufwasser) und der strompreis- und wärmeabhängigen flexiblen Erzeugungsanlagen (Kraftwerke, KWK-Anlagen).
  • https://github.com/znes/openmod.sh

VerNetzen: Sozial-ökologische, technische und ökonomische Modellierung von Entwicklungspfaden der Energiewende (bis 2016)

  • Abbildung des komplexen Wirkungsgefüge aus technologisch-ökonomischen, sozial-ökologischen und politisch-rechtlichen Bedingungen der Stromversorgung mit einem Simulations- und Optimierungsmodell und Modellierung von Entwicklungspfaden für eine 100% erneuerbare Stromversorgung.
  • http://www.transformation-des-energiesystems.de/projekt/vernetzen

K-2050-KG: Klimaschutzkonzept 2050 kommunale Gebäude: Anforderungen – Wirtschaftlichkeit – Finanzierung – Rahmenbedingungen (bis 2015)

  • Identifizierung und Evaluierung von Finanzierungsoptionen für die energetische Sanierung kommunaler Bestandsgebäude
  • Entwicklung des FinSa-Tools für Kommunen: Es ermöglicht Entscheidungsträgern, den Finanzierungsbedarf für (energetische) Sanierungen bis 2050 abzuschätzen. Anhand weniger Angaben zum Gesamtgebäudebestand können drei Sanierungsszenarien hinsichtlich des Energiebedarfs, der resultierenden CO2-Emissionen sowie der Energie- und Sanierungskosten verglichen werden.
  • Webseite & Download FinSa-Tool
  • Artikel „Energetische Sanierung: Erst Kosten berechnen“
  • Abschlussbericht (PDF)

Large Scale BioEnergy Lab (bis 2015)

  • Untersuchung der Möglichkeiten des Anbaus und der energetischen Nutzung alternativer Substrate (Wildpflanzen oder Gras anstelle von Mais) für die Erzeugung von Strom und Wärme aus Biomasse.
  • Analyse der Akzeptanz unterschiedlicher Energieformen in der unmittelbaren Umgebung von Anwohnern mit dem Schwerpunkt auf alternativen Biomasseformen.
  • www.largescale-bioenergy.de

Berechnung von Szenarien für die Entwicklung der stündlichen Preise am deutschen Strommarkt für die Jahre 2015 bis 2040 (2013)

  • Simulation der Entwicklung der stündlichen Strompreise in Deutschland bis 2040 unter der Randbedingung eines massiven Ausbaus der Elektrizitätserzeugung aus regenerativen Energiequellen mit Hilfe eines techno-ökonomischen Simulationsmodells für ein EVU.

Energetisches Quartierskonzept Flensburg Rude (2014)

  • Flensburg erstes Klimaschutzquartier
  • Umsetzungsorientiertes Quartierskonzept zur Erreichung der CO2-Neutralität bis 2050
  • Konzept zum Download

Masterplan 100% Klimaschutz Flensburg (2013)

Integriertes Klimaschutzkonzept für die Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland (2012)

Integriertes Klimaschutzkonzept Flensburg (2011)

Sondergutachten ‚Wege zur 100% regenerativen Stromerzeugung’ (Sachverständigenrat für Umweltfragen) (2011)

  • Koordination und wesentliche Erstellung des Gutachtens durch Prof. Dr. Olav Hohmeyer als federführendes Mitglied des Sachverständigenrates der Bundesregierung
  • Untersuchung der Möglichkeiten, Deutschland, Europa und Nordafrika im Jahr 2050 zu 100% aus regenerativen Quellen mit Strom zu versorgen (acht Szenarien)
  • Kurzfassung zum Download
  • Langfassung zum Download

IPCC Special Report on ‚Renewable Energy Sources and Climate Change Mitigation‘ (2009)

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